Deine schriftliche Bewerbung für einen Praktikumsplatz
Was schreibe ich über mich? Welchen Ton schlage ich an? Die Bewerbungen für einen Praktikumsplatz sind häufig auch der erste Kontakt mit dem Schreiben von Bewerbungen allgemein. Man sollte sich Zeit nehmen, die Stellenausschreibung, falls vorhanden, ausgedruckt neben sich legen und reflektieren, inwiefern man den Anforderungen entspricht und welche weiteren Fähigkeiten man mitbringt.
Die Crux bei einer Bewerbung für ein Praktikum liegt in der zunächst einmal relativen Berufsunerfahrenheit des Bewerbers. Man verfügt über gar keine oder nicht viele Arbeitszeugnisse, die belegen, dass man gut ist. Aus dem Grund sind die eigenen Formulierungen entscheidend. Es muss klar werden, mit welcher Motivation man dieses Praktikum beginnt. Sprich: Warum gerade dieses Praktikum? Was bringt man bereits mit und woher? Was verspricht man sich vom Praktikum? Was für Erwartungen hat man? Bei den Formulierungen gilt generell, dass sie plastisch sein sollten.
Warum dieses Praktikum?
Zu Beginn sollte kurz auf das Unternehmen und seine Stellenausschreibung eingegangen werden. Was hat mich angesprochen? Was finde ich an diesem Unternehmen spannend? Warum möchte ich bei diesem Unternehmen mein Praktikum machen?
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Meine Fähigkeiten in der schriftlichen Bewerbung
Entscheidend ist auch bei den Fähigkeiten, dass man mit einem kleinen Beispiel anfügt, woher man sie hat beziehungsweise wo man sich schon erprobt hat. Vielleicht hat man sein Organisationstalent bereits unter Beweis gestellt, weil man die Zeitungen ausgetragen, Nachhilfe gegeben und parallel das Abitur gemacht hat?
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Meine Erwartungen an das Praktikum
Hier sollte klar formuliert werden, was sich der Bewerber von dem Praktikum erhofft. Es sollte in keiner Weise der Eindruck entstehen, dass man es nur absolviert, weil man eben muss, sondern dass man selbst mit einer bestimmten Idee das Praktikum absolvieren möchte.
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